In der Musikparade von ORF Kärnten wurden die Schlosskogler mit dem Lied“ Kirchber an der Pielach“ vorgestellt. Die Dirndltaler Musiker würden sich freuen, wenn das beliebte Kirchberger Lied auch in Kärnten einen guten Platz in der Hitparade erreichen würde. Die Sendung wird von Arnulf Prasch und Wilfried Krierer präsentiert.

Über die Schlosskogler
Was selbst viele Kirchberger nicht wissen, ist, dass die Schlosskogler Ernst und Ferri Illmaier am Bahnhof Kirchberg aufgewachsen sind, wo Vater Ferdinand Bahnhofsvorstand war. Wo früher ihre Wohnung und die Dienststelle ihres Vater war, befindet sich jetzt das Modellbahnmuseum. Heuer feiern sie bereits ihr 50-jähriges Bühnenjubiläum. Der erste Auftritt war am 30. August 1972 beim Heimatabend in Frankenfels vor 300 Leuten.
Tanja Handlfinger

 

Bezirksblaetter

 

Die „Schlosskogler“ Ernst und Ferri Illmaier können sich über einen weiteren musikalischen Erfolg freuen. Binnen kurzer Zeit haben sie in der ORF-Hitparade von Radio Kärnten mit ihrem Song „Kirchberg an der Pielach“ auf Anhieb den Sprung von Null auf den zweiten Platz geschafft. Das Musiker-Duo ist happy. Sie jubeln: „Großer Dank gebührt unseren Fans, die so fleißig für unser Lied gevotet haben.“ Die „Schlosskogler“ hoffen natürlich, dass sie für ihren Song von den Fans, dem Fanclub und den Pielachtalern, weiterhin per Voting mit dem Handy oder Computer unterstützt werden.

Die „Schlosskogler“ sind mittlerweile seit 1972 musikalisch erfolgreich unterwegs. Sie haben 200 Eigenkompositionen auf Tonträgern, 35 LPs, CDs und MCs sowie ein Video herausgebracht und sind schon über 900.000 Kilometer im Tourbus unterwegs gewesen. Die sympathischen Musiker sind weit über das Pielachtal hinaus - durch Rundfunk, Fernsehen, Presse und Liveauftritte - bekannt. Stolz sind sie auf das goldene Ehrenzeichen der Marktgemeinde Kirchberg.
Gerhard Hackner NÖN W10/2022

 

noen

Am Sonntag, den 21. November 2021 hatten die Schlosskogler ihren letzten Auftritt vor dem Lockdown. Natürlich geben sie nach dem Lockdown wieder Vollgas.
Unter Einhaltung der 2-G+ Regel wurde nochmals so richtig gefeiert. Im Heurigenlokal Stammersdorfer Wichtl in Wien hätte man locker noch eine Zusatzveranstaltung am Montag füllen können. Aber Lockdown ist eben Lockdown und durch die Ausgangsbeschränkung haben ab sofort die Musikbrüder Ernst und Ferri Illmaier wieder Arbeitsverbot.
“Wir sind stolz auf unsere Fans, die in guten und schlechten Zeiten zu uns halten”, so die Musiker. Was das NÖ-Duo allerdings nicht versteht, ist die Ungleichheit bei der Testpflicht. So musste ein Fan beim Betreten des Lokals einen Impfnachweis und einen PCR-Test vorweisen, aber eine Woche davor konnte er von Rom nach Österreich mit dem Zug heimfahren, und das gänzlich ohne Kontrolle von Impfnachweis oder Reisepass. Da kann man sich vorstellen, dass er einen kleinen Seitenhieb auf die verantwortlichen Personen, die diese Regeln beschließen, parat hatte: “Was ist der Unterschied zwischen Tieren und Menschen? Tiere würden niemals zulassen, dass die Dümmsten das Rudel anführen!” 
Ernst und Ferri werden den Lockdown jetzt nutzen, um neue Lieder zu komponieren, zu proben, die Musikanlage wieder auf Vordermann zu bringen, die Fan-Zeitung gestalten, ….Ob der geplante Silvestertermin in Kroatien heuer stattfinden kann, steht noch in den Sternen. Die Musiker freuen sich jedenfalls, bald wieder durchstarten zu dürfen und die große Fangemeinde mit Musik und Humor zu begeistern unter dem Motto der 3-G-Regel – Getrunken, Gegessen und Gefeiert.

 

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Die Schlosskogler hoffen nun auf nächstes Jahr in Schladming

„Seit Wochen haben wir uns mit intensiver Ski-Gymnastik auf die Rennen bei der Musikanten-Ski-WM vorbereitet und jetzt ist die Veranstaltung leider abgesagt worden“, meinen die Brüder Ernst und Ferri Illmaier – besser bekannt als Die Schlosskogler – mit Bedauern. Das erfolgreiche Duo aus Kirchberg an der Pielach wollte nicht nur sportlich, sondern in gewohnter Weise mit Sang und Klang in Schladming mit dabei sein. Hoffentlich heißt es im nächsten Jahr wieder „Willkommen bei der Musikanten-Ski-WM“!

 

Musikanten-Ski-WM abgesagt

Sie sind seit Jahren unermüdlich als musikalische Unterhalter unterwegs, sorgen dafür, dass der Kreis ihrer Fans ständig wächst und haben am Sonntag vor dem Lockdown in Stammersdorf noch einen besonders kreativen Abschiedsabend hingelegt: die Schlosskogler. Frei nach dem Motto „3G = gegessen, getrunken, gefeiert“ versuchten die zwei humorvollen Brüder Ernst und Ferri – selbstverständlich unter Einhaltung aller Vorschriften -, das Publikum davon zu überzeugen, dass man die Zeit ohne Live-Konzerte durch die Freude auf kommende Veranstaltungen gut überstehen werde. Egal, ob Fan-Reisen nach Kroatien, musikalische Schifffahrten auf der Donau oder Ausflüge zu Fernsehauftritten, die Schlosskogler organisieren für ihre Freunde immer wieder besondere Events, um sich für die jahrelange Treue der Fans zu bedanken. Die Zeit im Lockdown wollen die Brüder aus Kirchberg an der Pielach dafür nutzen, um neue Songs für das nächste Album zu komponieren.

 

Kreative Schlosskoglert

Rund 14 Tage spielten die Schlosskogler in Umag in Kroatien täglich im Hotel Sol Garden Istra für Busgäste aus ganz Österreich auf. Das Viersterne-Hotel mit über 1200 Gästebetten war selbst im November gut ausgelastet und jeden Abend gab es als Highlight Tanzmusik und Showeinlagen von den Schlosskoglern. Besonders erfreut waren auch die Besucher aus Niederösterreich und dem Pielachtal, als sie mit den Eigenkompositionen der Musiker Ernst und Ferri Illmaier, wie z.B. "Servus in Niederösterreich", "Willkommen im Dirndltal", "Mein St. Pölten", "Mariazellerbahn Lied", "Kirchberg an der Pielach", in Kroatien begrüßt wurden.

Für die Wiener Fans gab es einige Heurigenlieder und auch für alle anderen Bundesländer hatten die Schlosskogler immer einen passenden Titel parat. Nachdem sich alle Gäste beim hervorragenden Abendbuffet gestärkt hatten, legten viele Tanzbegeisterte so richtig am Parkett los und konnten bei der Polonaise, beim Sirtaki, beim Fliegerlied, usw. die zu vielen Kalorien vom Abendessen wieder wegtanzen.

Tagsüber konnten die Musiker Ernst und Ferri Spaziergänge am Meer machen und auch die Hafenstadt Umag genießen. Es gab viel zu sehen, wie: Die Überreste der Stadtmauer aus dem 10. Jahrhundert, die Mariä-Himmelfahrt-Kirche mit der unvollendeten Barockfassade und dem Glockenturm aus dem 17. Jahrhundert, sowie die lange Ufermauer aus dem 19. Jahrhundert, die den Hafen umgibt. Überrascht waren die Brüder auch über die warmen Temperaturen und dass sie im November nur mit kurzärmeligen Hemden im Freien sein konnten.

 

Die Schlosskogler reißt es immer herum

Mit ihrem Lied "Kirchberg an der Pielach" eroberten die Schlosskogler Platz eins der niederländischen Edelweiss-Musik-Charts. Seit 46 Jahren begeistern die Schlosskogler Ernst und Ferri Illmaier ihre Fans. Dass sie es in der niederländischen Edelweiss-Musik Hitparade auf Platz eins geschafft haben, ist dennoch etwas Besonderes. Mit dem Lied "Kirchberg an der Pielach" begeisterten sie.

"Wir freuen uns, dass das gelungen ist. Unsere Fans haben dabei den Ausschlag gegeben, weil sie so fleißig jeden Tag für uns gevotet haben", sind die Musiker begeistert. "Dass gerade das Lied, das wir über unsere Heimat geschrieben haben, so gut ankommt, ist besonders schön." Ihre Anhänger haben sie unter anderem über ihre Fanzeitung aktiviert. 3.000 registrierte Fans haben die "Schlossis" in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Aber auch in Belgien, Schweden oder Finnland waren sie schon unterwegs, in den Niederlanden noch nicht. "Das wird sich vielleicht bald ändern", so die Illmaiers.

Anfragen gibt es bereits. Auch für das Pielachtal ist der Erfolg gute Werbung. Bürgermeister Anton Gonaus und Tourismusmanager Gerhard Hackner hoffen, dass vielleicht bald Niederländer ins Tal kommen.

Niemand ist so beliebt wie die "Schlosskogler"

 

NÖN - 9.11.2015

 

Selbst bei Semino Rossi und Hansi Hinterseer blieben viele Plätze leer, ein wenig mehr Erfolg hatte die deutsche Fernsehmoderatorin Carmen Nebel mit ihrem Musikzirkus, in dem immerhin Stars wie Tony Christie, Paul Potts, Beatrice Egli und Andy Borg auftraten. Borg war für Anfang September an zwei Tagen mit seiner Schlagerwelt für die Tips Arena angesagt, doch wegen zu geringen Kartenverkaufs mussten beide Veranstaltungen abgesagt werden, obwohl viele Gruppen mit bekannten Namen aufgetreten wären. Die Amigos, die Edlseer, das Nockalm Quintett oder die Kastelruther Spatzen sind in der Branche nicht irgendwer.

Musik ist unser Leben

Unbekanntere Künstler füllen trotzdem die Hallen

Auch Größen wie Al Bano und Romina Power oder Peter Kraus vermochten die Tips Arena nicht füllen. Ein voller Erfolg waren jedoch die Konzerte der Paldauer in der Kürnberghalle Leonding (zweimal ausverkauft) und die Seer in der Sporthalle Leonding sowie die Egerländer Musikanten im Linzer Brucknerhaus. Andere wiederum wie die "Wahnsinns 3" oder Die Schlosskogler füllten mühelos die Hallen und Zelte der heurigen Volksfeste.

Musik ist unser Leben

Normalerweise kommen von Slowenien die Oberkrainer Musikgruppen nach Österreich, diesmal war es umgekehrt. Die Pielachtaler Musikantenbrüder Ernst und Ferri Illmaier, besser bekannt als “Die Schlosskogler”, musizierten 17 Tage hindurch täglich im Grand Hotel in Portoroz an der Adriaküste auf.

Abwechselnd mit der steirischen Musikgruppe “Die Vagabunden” gab es jeden Abend Stimmungs- und Tanzmusik vom Feinsten. Täglich kamen 3 bis 4 Autobusse mit Busgästen aus ganz Österreich zu den Auftritten der Musiker und es wurde ausgiebig getanzt, gelacht, geschunkelt, gesungen und gefeiert und es herrschte eine tolle Stimmung. Bei der großen Polonaise blieb fast kein Gast mehr sitzen und alle machten begeistert mit. Neben dem Musizieren fanden die Schlosskogler Ernst und Ferri noch Zeit, um Portoroz, Piran und Triest im nahegelegenen Italien zu besichtigen.

Zur Zeit sind die Musiker wieder in Wien und Niederösterreich im Einsatz, doch schon bald geht es wieder auf große Fahrt nach Split in Kroatien, wo die Schlosskogler zu Silvester aufspielen.

Wer noch dabeisein möchte, kann sich unter der Telefonnummer 0676 / 512 52 06 anmelden.

 

Die Schlosskogler spielten fast 3 Wochen in Portoroz in Slowenien.

45 Jahre DIE SCHLOSSKOGLER

Bei Heinz Conrads begann's

Ernst und Ferri Illmaier haben bereits 5.500 Auftritte hinter sich

Altbewährt und gut. Das trifft auf die beiden Brüder Ernst und Ferri Illmaier aus Kirchberg an der Pielach im niederösterreichischen Alpenvorland ganz besonders zu. Seit 45 Jahren stehen die Musikanten, die unter dem Namen „Die Schlosskogler“ firmieren, gemeinsam auf der Bühne. Mehr als 5500 Auftritte haben sie bereits gespielt. „Wenn wir täglich einen Auftritt spielen täten, ohne einen einzigen Tag frei zu haben, dann würden wir bei 5.500 Auftritten schon über 15 Jahre durchgehend Musik machen“, rechnet Ferri vor. Der erste Live-Auftritt war am 30. August 1972 bei einem Heimatabend in Frankenfels, vor 300 Zuhörern. Der erste Fernsehauftritt war 1974 bei „Guten Abend am Samstag“ mit dem unvergesslichen Heinz Conrads.

Musik ist unser Leben

1984 starteten die Niederösterreicher in Hamburg ihre Profikarriere und lebten mit ihrer Musik zusammengerechnet schon über sieben Jahre im Ausland. Die meisten Konzerte spielten sie aber in Österreich. Auch ihre Mutter Susanne war immer wieder mit von der Partie.

Neben vielen verschiedenen Auszeichnungen freuten sich die Schlosskogler besonders über das Goldene Ehrenzeichen ihrer Heimatgemeinde Kirchberg an der Pielach.

Seit 26 Jahren gibt es bereits den Schlosskogler Fanclub mit eigener Fanzeitung, den Erich W. Kaudelka aus Linz gründete. „Wir sind wahnsinnig dankbar für die vielen treuen Fans, die bei allen unseren Festen immer wieder für überschäumende Stimmung sorgen“, schwärmt Ernst Illmaier.

Auch zu Silvester 2016 waren 400 Fans in acht Autobussen mit dem Musikerduo unterwegs. Diesmal ging es ins 5-Sterne Hotel Le Meridien Lav im kroatischen Split.

Musik ist unser Leben

Musik ist unser Leben

Das Musikalische in die Wiege gelegt und seit 44 Jahren aktiv - Die Schlosskogler im Bezirksblätter-Interview.

Alles begann 1972

Den ersten Auftritt hatte das Kirchberger Brüderpaar am 30. August 1972. Mittlerweile standen die beiden schon 5.240 Mal gemeinsam auf der Bühne. "Zu Beginn managte uns unser Vater, unsere Mutter hat mit uns gesungen", erzählt Ernst. "Vor dem ersten Auftritt, damals in Frankenfels, schlotterten uns schon ganz gewaltig die Knie", erinnert sich Ferdinand. Heute sind die beiden routiniert und blicken auf eine steile Karriere zurück. Beliebt seien die Musiker laut eigenen Angaben bei jung und alt, "den Großteil bilden zwar ältere Leute, aber das Publikum ist dann durchaus wieder durchgemischt", so Ernst.

Musik ist unser Leben

"Fleißig bleiben"

Im Jahr 1984, 12 Jahre nach ihrem Anfang, wagten sie den Schritt und wurden Berufsmusiker. "Marketing, Planungen, Organisatorisches - das machen wir alles selber", so Ernst. Der Traum von vielen jungen Musikern ist es einmal vollkommen von der eigenen Musik leben zu können. Was raten die Schlosskogler jungen Talenten? "Man muss auf alle Fälle fleißig sein", so Ernst. Ferdinand hakt ein "Man muss es gerne machen, aber heute ist es sicher schwieriger als früher." Es beginne laut den Musikern schon beim CD-Verkauf, der durch das Internet stark nachgelassen hätte und "Die Wirtschaftlage spielt eine große Rolle. Früher, als wir erfolgreich wurden, mussten die Menschen nicht so sparen, so wie es heute der Fall ist."

Zahlen rund um das dynamische Duo
Seit 44 Jahren musizieren die Brüder Ernst und Ferdinand Illmaier.
5.240 Auftritte auf Bühnen in ganz Europa.
146 Auftritte spielte das Dou auf über 1.500 Meter Seehöhe.
841.000 Kilometer legten sie mit dem Tourbus zurück.
Über 200 Eigenkompositionen
Jüngst das Goldene Ehrenzeichen der Marktgemeinde Kirchberg.

Musik ist unser Leben

Falcos Vater Alois Hölzl ist seit Jahren einer unserer treuesten

Der Alois Hölzl sei einer ihrer treuesten Fans gewesen, freuen sich die Brüder Ernst und Ferdinand Illmaier, die in den letzten 44 Jahren als „Die Schlosskogler“ alleine im Ausland zusammengerechnet sieben Jahre ununterbrochen gespielt haben. Ihr treuester Anhänger Hölzl, der Vater des legendären Pop-Musikstars Falco, war bei den meisten Veranstaltungen des Duos aus Kirchberg an der Pielach (NÖ) dabei. „Er ist uns fast immer nachgereist und war begeistert von unserer Musik wie auch Landeshauptmann Erwin Pröll.“ Seit den 1980er- Jahren sind die Burschen als Profi-Musiker unterwegs und auch für meine seinerzeitigen volkstümlichen Hitparaden haben sie musikalisch perfekt unterhalten.

Die Schlosskogler haben viele Fans

Die Schlosskogler waren immer ein reiner Familienbetrieb: Mutter Susanne unterstützte ihre beiden Buben als Sängerin und Vater Ferdinand war Manager, Chauffeur und Techniker.

Mit ihnen legten die beiden Musiker eine Karriere hin, die in dem Genre nicht alltäglich und auch nicht selbstverständlich ist: 750.000 Kilometer haben sie im Tourneebus zurückgelegt, um bei mehr als 5.000 Live-Auftritten ihre musikalische Botschaften aus Österreich in vielen Ländern Europas zu verbreiten.

Sie absolvierten große Veranstaltungen in Hamburg, Stockholm, Essen, Stuttgart, Hannover, Antwerpen, Zürich und Znaim – und natürlich bei allen gängigen, großen österreichischen Festen. „In Hamburg haben wir einen Fanklub“, betont Ernst Illmaier, „aber auch in Linz, den es dort schon seit 25 Jahren gibt“. Gegründet wurde dieser Fanklub von Erich W. Kaudelka, der auch beim Heimat- und Trachtenverein Ebelsberg sehr aktiv ist. Niemals hätten die Schlosskogler in ihren Anfangsjahren geglaubt, dass man mit Musik so viel erreichen könne. „Wir sind der lebende Beweis dafür, dass es eine Gruppe auch ohne dauernde Präsenz in Radio- und Fernsehsendungen schaffen kann, sich in die Herzen des Publikums zu spielen, durch viele Live-Auftritte“, freuen sich die „Schlosskogler“, deren Musik, darunter auch 150 Eigenkompositionen, auf 34 Tonträger eingespielt wurden.

Die Schlosskogler haben viele Fans

Goldene Mikrofone haben sie schon zwei daheim - doch jetzt glänzt ganz besonderes Edelmetall bei Ferri und Ernst Illmaier in Kirchberg an der Pielach. Die beiden Brüder - besser bekannt als die Schlosskogler - bekamen von Bürgermeister Anton Gonaus das Ehrenzeichen in Gold ihres Heimatortes an die Brust geheftet. “Dass der Prophet auch im eignen Land was gilt, freut uns riesig”, so die beiden Volksmusiker, die auch oft und gerne ihr Zuhause, das schöne Dirndltal, besingen.

 

Ferri und Ernst Illmaier mit Ihren neuen Orden und Ehrenurkunden

Schlosskogler erneut vergoldet

Wenn die Prominenz feiert, sind die Schlosskogler nicht weit. “Krone”-Chef vom Dienst und Resortleiter für Niederösterreich und Burgenland Dr. Harold Pearson wurde anlässlich seines 70. Geburtstages überrascht.

In der Mostschenke Prukl im Wienerwald hatten seine Kollegen ohne sein Wissen eine große Party organisiert. Als das Geburtstagskind mit seiner Familie eintraf, waren alle seine Kollegen und sogar der Landeshauptmann von Niederösterreich Dr. Erwin Pröll und der burgenländische Landeshauptmann Hans Niessl als Gratulanten anwesend. Die Schlosskogler Ernst und Ferri Illmaier aus Kirchberg an der Pielach sorgten für Stimmung und gute Laune und ließen das Geburtstagskind hoch leben. LH Pröll überreichte Harold Pearson das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land.

Zwei Landeshauptleute bei Geburtstagsfeier

Die Schlosskogler spielten für LH Pröll ihre Eigenkomposition “Servus in Niederösterreich” und für den burgenländischen LH Niessl sein Lieblingslied “Die schöne Burgenländerin”. Bei Heurigenspezialitäten, einem guten Glas Wein und zünftiger Musik wurde ausgiebig bis in die späte Nacht gefeiert.

21. Januar 2016

Der Hit "Steirermen san very good" machte einst die Stoakogler nahezu weltberühmt. Ob Ernst und Ferri Illmaier aus Kirchberg an der Pielach - bekannt als die Schlosskogler - auch einmal so einen Riesenhit landen, ist noch ungewiss. Einen ersten Schritt in diese Richtung haben sie jedenfalls gemacht: Beim Austrian Composer Day traf das musikalische Brüderpaar Hanneliese Kreißl-Wurth, aus deren Feder der Steirermen-Gassenhauer stammt. Mit heimischer Prominenz sind die Musikanten bereits auf Du und Du: Für den weit gereisten und eben zurückgekehrten Außenminister Sebastian Kurz stimmten sie kürzlich beim Nobelheurigen Zeiler "Fliege mit mir in die Heimat" an.

Schlosskogler san very good ..

Schlosskogler san very good ..

Beim Austrian Composers Day in der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien trafen die Musiker Ernst und Ferri Illmaier von den Schlosskoglern auf die erfolgreiche Komponistin und Textautorin Hanneliese Kreissl-Wurth. Mit dem Titel: “Steirermen san very good” gelang ihr ein Mega Hit. Ob sie demnächst auch für die Schlosskogler einen Hit schreibt?

Beim Event-Brunch im Nobelheurigen Zeiler wiederum stimmten die Schlosskogler für Sebastian Kurz, der kurz zuvor mit dem Flugzeug vom Ausland zurückkehrte, das Lied "Fliege mit mir in die Heimat" an. "Der Außenminister freute sich, mal bei zünftiger Musik zu entspannen", so die Schlosskogler.

27.10.2015

Das Kirchberger Brüderpaar Ernst und Ferdinand Illmaier steht bereits seit 1972 gemeinsam auf der Bühne, die beiden verfügen als "Die Schlosskogler" über eine breite und äußerst treue Fan-Basis. Das zeigte sich auch kürzlich beim Online-Voting der NÖN, bei dem der „Niederösterreicher des Monats September“ bestimmt wurde. Das Brüderpaar ging als triumphaler Sieger hervor und konnte 2.150 und damit 65 Prozent der insgesamt 3.326 abgegebenen Stimmen auf sich vereinen. Niemand ist so beliebt wie die "Schlosskogler"

 

NÖN - 9.11.2015